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19. Juni 2020

COVID-19: Die Stunde des Facility- und Workplace-Managements

Archibus unterstützt mit internationalem Support Program for the New Normal

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Saarbrücken, 18.06.2020 Arbeitsumgebungen befinden sich im stetigen Wandel. Unternehmen planen und reorganisieren ihre Räume und Flächen im Hinblick auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und eine optimale Nutzung ihrer Ressourcen. In der aktuellen Situation unter dem Eindruck von COVID-19 ist es jedoch wichtiger denn je, Räume und Arbeitsumgebungen neu zu kreieren, Verhaltensweisen zu ändern und neue Wege zu gehen. Denn die Anforderungen haben sich im Zuge der Pandemie geändert und verschärft. Es liegt nun in der Verantwortung der Unternehmen, Risiken zu managen, die Mitarbeiter zu unterstützen, ihre Sicherheit zu gewährleisten – und dabei gleichzeitig effizient zu agieren. Es ist die Stunde des Facility- und Workplace-Managements – deren Verantwortliche sind nun besonders gefragt. Auf Basis einer internationalen Befragung von Immobilieneigentümern und -Betreibern hat die Archibus Solution Centers Germany in Abstimmung mit ihrem globalen Partner-Netzwerk das Support Program for the New Normal für Consulting und IT-Unterstützung entwickelt und nun für D-A-CH veröffentlicht.

Der Saarbrücker Anbieter von CAFM und IWMS, Archibus Solution Centers Germany, hat in Abstimmung mit seinem internationalen Partnernetzwerk zahlreiche Anwender nach ihren Sorgen als Immobilieneigentümer und Betreiber gefragt: CEOs, Facility Manager, Raumplaner, Sicherheitspersonal und auch externe Dienstleister gaben dazu ein Feedback: Für die Geschäftsführer und Manager ist es demnach wichtig, einen Weg zu finden, wie der RE-Start bzw. der Übergang zu einem ‚New Normal‘ im Unternehmen gelingen kann, das Kerngeschäft gesichert und für die Zukunft gerüstet ist. Sie denken über langfristige Umstrukturierungen nach, beispielsweise das Homeoffice als dauerhaftes Arbeitsmodell anzubieten und Büroräume entsprechend anders zu nutzen oder abzubauen. Die Gesundheit und Sicherheit aller Mitarbeiter, Besucher und Dienstleister zu jeder Zeit und an jedem Ort zu gewährleisten, steht dabei an erster Stelle – auch aus Sicht des Sicherheitspersonals. Unter diesem Aspekt bilden die neuen Anforderungen an die Arbeitsumgebungen wieder andere Herausforderungen, wenn die Mitarbeiter in ihre Büros zurückkehren. Aktuell gültige Arbeitsschutz- und Hygienemaßnahmen müssen etabliert und umgesetzt werden. Das liegt dann in der Verantwortung der Facility Manager, die überlegen müssen, wie Hygiene-, Reinigungs- und Wartungsarbeiten festgelegt, abgearbeitet und kontrolliert werden können. Die Beteiligten sind daher auch mit der Überarbeitung und Aktualisierung der Service- und Wartungsverträge befasst.

Es gibt jedoch noch viele weitere unterschiedliche Aspekte und Fragen, die jetzt bei der Rückkehr in eine neue Normalität beachtet und beantwortet werden müssen – die Themenvielfalt wird auch in der Grafik skizziert. Die Kommunikation der Beteiligten untereinander und die Zusammenarbeit in der Umsetzung neuer Standards sind dabei die besten Mittel, um diese Herausforderungen jetzt zu stemmen.

„Gerade die Anforderungen im Facility Management sind sehr umfangreich,“ so Christian Kaiser, Geschäftsführer der Archibus: „Die Flächenplanung muss den neuen Gegebenheiten angepasst und viel dynamischer werden. Neue Richtlinien sind zu beachten – sie müssen in interne Prozesse überführt und das ganze Compliance-Management überarbeitet werden. Digitale Tools am Arbeitsplatz können dabei hilfreich sein, Sensoren beispielsweise. Auch die Risikobewertung muss neu vorgenommen und aktualisierte Checklisten, bzw. Surveys erstellt werden. Nur so können die zahlreichen Maßnahmen schließlich auch kontrolliert werden.“ Es sind insbesondere die Anbieter von CAFM (Computer Aided Facility-Management) und IWMS (Integrated Workplace-Management Systeme), die ihre IT-Unterstützung jetzt den neuen Anforderungen angepasst haben müssen. Mit dem Support Program for the New Normal ist Archibus der einzige, der diese vielen unterschiedlichen Herausforderungen zusammen aufgegriffen und Lösungswege in einem ganzheitlichen Ansatz aufzeigt.

Weitere Informationen finden Sie hier.