„Künstliche Intelligenz ist das neue Zauberwort des technischen Fortschritts. … Computersysteme stellen medizinische Diagnosen und geben Rechtsberatung. Sie managen den Aktienhandel, steuern Waffensysteme und vielleicht bald unsere Autos. …Roboter begrüßen uns im Hotel, im Supermarkt und am Flughafen. … Die KI boomt. Derzeit vergeht keine Woche, in der nicht ein neuer Roboter, ein neues selbstlernendes Programm, ein neues smartes Gadget auf den Markt kommt. … Die Vision der intelligenten Häuser und Städte der Zukunft erinnern nicht zufällig an modernisierte Vorstellungen vom Paradies: Mit Hilfe klug analysierter Datenmengen, Simulationen zukünftiger Entwicklungen und selbstlernenden Algorithmen werden wir unsere Umwelt-, Verkehrs-, Energie- und Umweltprobleme lösen.“ Doch wie sagte einst Stephen Hawking? „Die KI könnte das Beste, aber auch das Schlechteste sein, was der Menschheit je zugestoßen ist.“
So beginnt in Ausschnitten Manuela Lenzen ihre Bestandsaufnahme zur aktuellen Lage der Künstlichen Intelligenz: „Was sie kann & was uns erwartet!“ Die freie Wissenschaftsjournalistin für Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Kognitionsforschung schreibt u.a. für die FAZ, für die NZZ, Psychologie Heute und Gehirn und Geist.“ Und das Handelsblatt meint dazu: „Sie räumt mit Mythen auf und beschreibt alles, was man derzeit über KI wissen muss.“
Wir meinen: Eine wirklich empfehlenswerte Lektüre – auch um die aktuellen Entwicklungen von KI in der Bau- und Immobilienwirtschaft besser zu verstehen und realistisch einzuschätzen. So birgt ja etwa eine vorbeugende Instandhaltung, die Predictive Maintenance, eines der größten Potenziale für die Optimierung von Kosten und personellen Ressourcen. Und dass es sich auch dabei keineswegs um Zukunftsmusik handelt, wissen wir aus bereits realisierten Projekten, die aufzeigen: Die Entwicklung der Instandhaltung vom Kosten- zum Wertetreiber ist bereits machbar und Realität.